Geierköpfe 6/25/20
Die Überschreitung der Geierköpfe macht man am besten von Ost nach West. Wir gingen vom Ammersattel aus los, um die lange Querung unterhalb der Köpfe nicht am Anfang zu machen, sondern um möglichst früh in die Action einzusteigen. Das Gelände zwischen Ost- und Hauptgipfel ist anspruchsvoll, weil steil, bröselig und teilweise Absturzgelände. An den schwierigeren Kletterstellen ist der Fels fester. Man muss trotzdem immer gut aufpassen. Wo man am besten zum Ostgipfel vom markierten Weg abzweigt, haben wir nicht raus bekommen. Es gibt keine Trittspuren. Der Ostgipfel ist eh langweilig. Wir haben ihn ausgelassen.