
Von der markanten Fichte auf dem Grat geht es erst eine Rinne hoch und dann folgen schöne Querungen auf luftigen, aber breiten Bändern.

Ab hier enden die Drahtseile und Schrofenkraxelei führt an den Gipfel heran, der oben schon zu sehen ist.

Die Nachbar Prisojnik und Skratica und ein slovenischer Bergspezi, dessen Sohn ich für ein Mädel hielt - was dieser mit Protest quittierte.

Prisojnik direkt gegenüber, dahinter spitzt der Razor raus. Und natürlich ganz hinten der charakteristische Kegel des Triglav.