Becca Pougnenta 8/20/22

Die Becca Pougnenta versprach von der Lage her eine gute Aussicht auf den Mt. Blanc. Daraus wurde leider nichts, weil die Reste der Kaltluftstörung noch einige Wolken hinterließen. Trotzdem eine wunderschöne, ruhige Tour, sobald man die überaus beliebten Seen hinter sich gelassen hat.
Auf dem Felsen ist ein Kreuz der Römer eingeritzt. Das Aostatal hat eine sehr lange Geschichte.
Lago d'Arpy auf dem Weg zum Lago di Pietra Rossa.
Lago di Pietra Rossa. Hier endet für einige Wanderer die Unternehmung bereits.
Zur Becca geht es links rauf auf den Sattel mit seinen Türmchen.
Auf der Südseite geht's ins Niemandsland.
Auf dem Sattel angekommen.
Der Weg vom Sattel zum Gipfel ist nicht mehr weit.
Hinten Courmayeur wo die Autobahn im Berg verschwindet. Das mächtige Mt. Blanc Massiv hat leider eine Mütze auf.
Der Mont Paramont, 3340m. Vermutlich ein sehr einsamer Gipfel.
Mont Fallère und hinten zieht sich das Aostatal raus. Das Weiße hinten könnte was mit der Dufourspitze zu tun haben.
Auf dem Rückweg fand ich dann den versicherten Steig, den ich eigentlich beim Aufstieg nehmen wollte, aber vor lauter Herumschauen dran vorbei gelaufen bin.
Ja, hier wäre es links weg gegangen. Wer nicht aufs GPS achtet und sonst auch nicht aufpasst, findet den Einstieg nicht.
Das ist der Weg, den alle gehen.
Zurück am Lac d'Arpy war ordentlich was los. Instagram-Hühner, Familien, einfach alles.