Via Ferrata René de Pol 9/28-29/24

Die Ferrata ist ein Klassiker, der alten Kriegsstellungen folgt wie viele der Dolomitenklettersteige. In einer ruhigen Ecke nördlich des Christallo-Massivs gelegen. Der Zustieg aus dem Gemärk ist recht lang. Technisch nur an einer einzigen kurzen Stelle etwas kraftig. Landschaftlich von Anfang bis Ende ein Erlebnis.
Nach dem langen Zustieg durch den Wald erreicht man die ersten alten Stellungen und quert unter der Wand durch zum Einstieg.
Die erste Wandstufe.
Nach der ersten Stufe quert man wieder weiter nach Norden auf einem tollen Panoramapfad.
In diese Rinne geht's rein. Spannend.
Hier wartet die einzige etwas schwierigere Stelle.
Raus aus der Rinne in die Sonne.
Da oben sind sie im ersten Weltkrieg herumgeturnt. Grausig.
Der Ausstieg. Danach fehlen nur noch ein paar Höhenmeter zum Gipfel.
Die Hohe Gaisl im Hintergrund.
Der Weg zur Forcella Verde ist noch ein gutes Stück. Erst runter, dann wieder rauf.
An der Forcella Negra vorbei, die im oberen Teil mit einem verlockenden Pfad zum Abstieg verführt. Der endet aber unten komplett in der ausgewaschenen Scheiße.…
Die Forcella Verde macht ihrem Namen alle Ehre.
Einsame Landschaft im Rücken des Christallo-Massivs. Links sieht man die Hängebrücke der Ferrata Dibona.
Der Abstieg führt über einen in endlosen Zickzack angelegten, alten Militärpfad.