Geiselstein-Gumpenkarspitze-Gabelschrofen 6/20/25

Eine Riesen-Kraxelrunde in der wildesten Ecke der Ammergauer. Von der Ammerwaldalm zum Fensterl am Fuß der Hochplatte, runter ins Gumpenkar, rüber zum Geisestein und den Normalweg klettern. Ein Stück zurück und weglos rauf zur Gumpenkarspitze mit ihrem luftigen Grat. Wieder runter und zum Gabelschrofensattel. Über die Südrinnen auf den Gabelschrofen. Rückweg über die Krähe. Da kommen gut 1700Hm und 11h zusammen.
Von der Ammerwald-Alm direkt ins Tal und Richtung Krähe/Fensterl abbiegen.
Hinterm Fensterl geht's direkt zünftig runter ins Gumpenkar.
Schon witzig, wie man diese wilde Plattenrampe ohne große Schwierigkeiten meistert.
Der Querweg auf die andere Seite führt durch Blockgelände. Unsere ersten zwei Ziele, der Geiselstein rechts und die Gumpenkarspitze links.
Die Wiesenrinne zur Gumpenkarspitze ist den Weg entlang rechts ganz hinten zu sehen. Am Rand der Felsrippe, die sich weit herunterzieht zu einer Tanne, geht's…
Wir gehen am Einstieg zur Gumpenkarspitze vorbei Richtung Geiselsteinjoch.
Am Joch angekommen. Der Normalweg zieht durch die Wiesenflecken links auf den Absatz und ist gut markiert.
So, jetzt wird's ernst. Es steilt sich recht anständig auf. Immer den roten Punkten und dem meisten Speck folgen. Dort ist der Fels fest und es gibt fette…
Schön henkelig und fest findet man trotz immer steigender Exposition ganz gut Vertrauen zum Fels.
Am Ende der Rinne kommt man auf einen Grat und biegt rechts ab. Hier wartet eine ziemlich exponierte Platte, die im Abstieg die Nerven strapaziert.
Auf der Platte pfeift's schon ordentlich runter. Die Kletterei ist aber zum Glück nicht besonders steil und mit etwas Geduld findet sich immer was zum…
Der Gipfel ist schön geräumig.
Der Kenzenkopf.
Blick zurück wo wir herkamen in Richtung Gumpenkarspitze. Der Wiesengrat und das letzte Stück Felsgrat, wo wir später noch herumsteigen werden, sind schon gut…
Die lange Hochplatte.
Und wieder runter die Gaudi.
Im oberen Teil der Rinne. Da geht's schon anständig runter.