
Weil wir der Open Street Map mehr vertrauten als der Beschreibung im Buch, wurstelten wir uns überflüssig mühsam durch Schotter durch, weil die Schneefelder zu hart waren.

Die Querung unterhalb des Dachs ist recht kommod. Im Abstieg etwas lästig wegen bröseliger Konsistenz.

In der Scharte angekommen, gingen wir zuerst zu der Hinteren Spitze. Der Anfang wirkt erst einschüchternd. Der Pfad schlängelt sich geschickt durchs Gelände und ist im Vergleich zum vorausgehenden Teil weniger ausgesetzt.