Da stehen sie. Links der kleine Waxenstein mit dem eingebettenen Manndl-Gipfl (wo der Schatten in der Wand oben endet) . Rechts der Zwölfer.
Nach einem Packen Höhenmetern biegt man auf der linken Seite ins Mittagskar ab. So lange es geht links bleiben und dann nach rechts wechseln. Am Ende kann man…
Im Bachbett so langen höher steigen, bis unmissverständlich Steinmänner den Weg raus zeigen. Ohne diese wär's richtig schwierig. Tipp: in der ersten Steilstufe…
Es tauchen auch seltsame Eisenwinkel auf, die in den Boden geschlagen wurden, und ganz dünne rote Striche als Markierung.
Am Manndlsattel angekommen lässt sich die Route gut studieren. Sieht schon sehr wild aus, geht aber.
Vom Manndl gibt's erstklässige Aussicht auf Garmisch.
Die Knappenhäuser gegenüber.
Rein ins Vergnügen. Man muss eine Rinne hochsteigen und dann oberhalb des Latschengürtel rechts aufsteigend zum Grat queren. Es hängen ausgeblichene rosa…
Unter der Platte rechts.
Nachdem man durch eine Lücke durch den Grat geschlüpft ist, geht es bunt hin und her nach oben.
Die technisch anspruchsvollste Stelle ist ein Riss im mittleren Teil.
Da gibt's nicht überall einen Henkel, wo man sich einen wünscht. Ein oberer Zweier, würde ich sagen.
Von hier sieht der Grat kurz und gemütlich aus. Ist er natürlich beides nicht. Es geht rauf, runter, hin- und her.
